Analysieren, erforschen, Lösungen herleiten: Das Sedus se:lab

Sedus hat als einer der führenden europäischen Hersteller für Büroeinrichtung mit se:lab ein System entwickelt, welches produktive und kreative Arbeit im agilen Team optimal unterstützt. In unserem früheren Blogbeitrag „Nutzungselastizität von Räumen haben wir bereits das Thema angeschnitten, wie mit wenigen, unterschiedlichen Möbelstücken verschiedene Raumtypen und Raumszenarien dargestellt und umgesetzt werden können. Hierzu möchten wir Ihnen heute ein weiteres konkretes Beispiel zeigen. 

Sedus Lab

Neue Bedürfnisse und Arbeitskonzepte erkannt  

Moderne Büros sind heute eher als Open Spaces zu bezeichnen. Sie haben kommunikative Zwischenzonen, dezentrale Arbeitsbereiche und ein breites Angebot an unterschiedlichen Räumen. Für Workshops und spontane Treffen ist hierbei der Einsatz von mobiler Ausstattung mit hoher Flexibilität von Vorteil.  

Die Bedürfnisse für diese neuen Arbeitskonzepte greift se:lab dabei nicht aus dem heiteren Himmel, sondern analysiert, erforscht die Umstände und leitet daraus Lösungen her. 

 

Ein System für Flexibilität 

se:lab bietet 15 Möbelstücke bestehend aus Tischen, Workshop-Elementen und Sitzmöbeln. Die Produkte ermöglichen eine individuelle Zusammenstellung und Anpassung an diverse Situationen und Gegebenheiten. Ziel ist es, interaktives und gemeinsames Arbeiten zu fördern.  

 

Dabei steht auch der Fokus auf die Gesundheit, indem statt auf Einzelprodukte das Büro als gesamtes Konzept angesehen wird. Hierfür wurde das System 2020 von der Non-Profit-Organisation „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit dem „AGR Gütesiegel – Konzept für agiles Arbeiten ausgezeichnet. 

Anwendungsszenarien im Alltag 

Agiles Arbeiten 

Ziel von se:lab ist es zu ermöglichen, flexibel, agil und spontan produktiv zu sein in frei gestaltbaren Arbeitsbereichen. Dies ist optimal für Problemlösungen mit Design Thinking, der Manahementmethode Kanban oder Projektorganisation mit Scrum. 

Smart Working 

Einige Arbeitsplätze haben flexible und freie Strukturen, während andere fest und vorgegeben sind. Anwendungsbeispiele sind hier Lounges und Kreativbereiche, Open Spaces und Großraumbüros sowie das Bench- und Desk-Sharing. 

Multifunktionale Räume 

Hierbei wird der freie Raum ohne Kompromisse so genutzt, wie er benötigt wird. Ideal ist diese Konstellation für Besprechungen, Schulungen oder Trainings.

Mit wenig viel erreichen 

Es ist faszinierend, wie man mit wenigen Möbelstücken die unterschiedlichsten Raumszenarien darstellen und beleben kann. So können Räume im Handumdrehen wieder aufgelöst und umgestalten werden, wenn sich die Anforderungen an sie ändern. Mehr dazu erfahren Sie auch in diesem Blogpost. Bei Fragen sind wir immer für Sie da.